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mit Stephan Maria Glöckner

So, da bin ich wieder. Stephan Maria Glöckner, Für City Talk Andernach. Tut mir leid. Letzten Monat hat es mich ein bisschen erwischt. Sowohl Corona als auch ein heftiger Fahrradunfall, der auch dafür gesorgt hat, dass ich vier Wochen lang keine Gitarre spielen konnte. So langsam geht das wieder. So, die Flut ist fast ein Jahr her und es gibt natürlich im Alltag jede Menge Projekte und Ideen dazu, Erinnerungen zu schaffen, den Jahrestag zu begehen und eine Freundin von mir ein Künstlerin, die auch mit einem Kunst Mobil durch die Gegend fährt und mit Jugendlichen und Kindern Projekte macht.

Über das heute in Sinzig die hatte eine sehr, sehr gute Idee, in der Nähe der Flussmündung der Ahr in Sinzig einen Gegenstand zu errichten. Also etwas, was ich gegen die Art richtet, gegen die aufstellt, gegen die Flut. Und das soll ein interaktives Projekt werden, das heißt, es werden die Menschen gebeten, Erinnerungsgegenstände dorthin zu bringen und dann werden die angebracht oder gesammelt oder wird daraus eine Skulptur gebastelt?


Es gibt noch nicht so ganz konkrete Geschichten zu diesem Projekt. Ich werde euch auf dem Laufenden halten im nächsten Monat. Neben den ganzen Kulturveranstaltungen, die jetzt wieder losgehen, ist das mit Sicherheit eine Sache, die um den Jahrestag herum, also Mitte Juli stattfinden wird. Und ich habe mich entschlossen, dieses Projekt zu begleiten, indem ich ein kleinen Song dazu beisteuert zum Thema Gegenstand.

Und der ist so frisch, dass es sein kann, dass ich mich jetzt so richtig hammermäßig verspiele. Das macht aber nichts. Also noch gar nicht fertig. Aber ich möchte euch trotzdem schon mal so Premieren mäßig ein bisschen die WM helfen. Ich plane, wenn es noch anders kommt, Es bleibt nur schön, wenn das Schicksal, die Träume und was ich noch investiere nur noch verlasse.

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