Leseschatz Karl Orlsberg

Ja, Karl Olsberg hatte ich ja schon ein paarmal auch hier erwähnt. Der schreibt ja Romane für Groß und Klein. Karl Olsberg hat über Künstliche Intelligenz promoviert und dementsprechend liest sich auch sein neuer Roman. Ein Fernseher im Fernseher ist ein Computerspiel. Wie lernen Emma kennen, 15 Jahre jung, die zur Schule geht und Ben kennenlernt, der sie eines Tages fragt, ob er nicht bei den Hausaufgaben bzw Vorbereitung einer Mathe Klausur helfen kann.


Und Ben lebt. Lebt luxuriös bei seinen Eltern in einer Villa in einer Villa in Hamburg und sie gehen auch in Keller und dort hat er eine Computer Anlage, die auch das Computerspiel infernal so virtuell darstellen kann, dass man wirklich auch das Gefühl hat, in dieser Landschaft, in dieser Welt zu sein. Ben hat auch selbst ein Schloss gebaut. Er ist ein Dämonen Fürst in diesem Spiel und Emma ist perplex von dieser Möglichkeiten.


Was jetzt diese virtuelle Welt hier offenbart das Spiel. Mag sie gerne spielen und sie spielt es auch mit Ben und die beiden werden mehr oder weniger auch sogar ein Pärchen. Ben will in Folge des Romans auch ein bisschen mehr von Emma, auch Körperlichkeiten, was sie natürlich erst mal auch ablehnen, auch das noch nicht wirklich will. Und so kommt es zu einem Zwist, bei dem Abends, als die Eltern von Ben wegfahren und sie dann doch in Mutter komm, lass uns jetzt lieber spielen gehen, bevor wir uns weiter streiten.


Und sie spielen genau dieser Szenario, wo immer eine neue Aufgabe Mission annimmt. In dem Spiel, wo sie einen wertvollen Diamanten nehmen soll, kommt es zu einem Gefecht, wo auch der Dämon Lord noch dazukommt und ein Soldat wird auffällig. Emma nimmt sich diesen Soldaten an, bringt in ein Krankenhaus und dieser Soldat entwickelt sich anders als ein normaler Figur in ein Computerspiel.


Will ja eigentlich nur ein Statistiker ein Programm ist, die Liebe ins Spiel bringt, die, mit dem man kämpfen kann oder gegen die man kämpfen kann. Wie auch immer. Aber diese Figur entwickelt eine Intelligenz, und das ist das große Spiel in diesem Roman. Das heißt, diese künstliche Intelligenz, die in dieser Spielfigur ist, entwickelt sich immer weiter und die soll halt dementsprechend auch vielleicht auch abgeschaltet werden.


Und Emma will halt dementsprechend daran gehen. Trudelt in ein großes Abenteuer. Also ein Roman für junge Leser ab 14 Jahren, weil die Thematik uns aber auch als erwachsener Mensch begeistern kann. Ein spannendes Buch erinnert an Bauer Dave sowie auch an die großen Filme von oder die Clark Odyssey 2001 im Weltraum wären hier als Präferenz zu nennen, wo auch schon mit künstlicher Intelligenz gespielt worden ist.


In Karl Olsberg ist immer wieder versteht, Technologie philosophisch zu durchdringen und das für junge Leser sehr verständlich zu machen. Das Buch ist sehr rasant geschrieben, sodass man sehr schnell eintaucht und die Figuren Führung ist auch so gestaltet, dass man sich identifizieren kann. Emma natürlich als Vordergrund gestellt, die uns sehr plastisch hervorsticht. Aber auch Ben ist dort die Computer Figur natürlich als Computer Figuren bezeichnet, Künstliche Intelligenz nicht so ganz fassbar.

Also ein Roman für junge Leser, wo die große philosophischen Fragen, die wir jetzt alle auch aus den Medien entnehmen können, thematisiert werden, Also das heißt die künstliche Intelligenz umgibt uns ja alle schon, und sie nimmt ja auch immer mehr Raum ein. Und wie entwickelt sich diese? Natürlich auf die Spitze geführt in diesen Roman. Ich wünsche spannende Unterhaltung. Bis bald.

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