Beate Petersen Mitwelt CTA 01 22

Beate, wenn ich eine Straße runter gucke die alten Hausfassaden, und mitten drin ein altes Fabrikgebäude ich stelle mir das schwierig vor auf das 1,5 Grad Ziel hin.

Wie dämmt man denn solche schöne Fassaden?

Wie man die dämmt, also erst mal muss ich sagen, hier kommen drei Punkte super zusammen Zudem, dass wir hier gerade die Klimaschützer und die Versorgung mit der Fernwärme mit der Talwärme gesehen haben, haben wir hier ein Beispiel, wie wir sehr, sehr gut neu bauen können.

Im Bestand nämlich wirklich einfach aufstocken mit ein, zwei Geschossen und eine Solaranlage drauf, grünen Dach  rauf. Alles was wir heute kennen. Da hast du recht.

Das ist die Dämmung der Fassade. Schwierig. Aber warum müssen wir denn von außen dämmen?

Warum können wir nicht von innen auch dämmen und mit einem Blockheizkraftwerk solche Häuser ebenfalls versorgen? Ich glaube, da sind wir auf jeden Fall was die Energiewende angeht, auch schon mal weiter, wo es eben geht. Solaranlage drauf. Da muss der Denkmalschutz ein bisschen bewegen, da auch die Anlagen bauen lassen.

Die fallen heute nicht mehr auf, Die sind nicht mehr leuchtend blau. Wir können sie anpassen, dass sie sich einpassen

Und wenn wir da dann noch weiter gucken, dann sehen wir, was auch eine Besonderheit dieser alten, gewachsenen Wohnstruktur ist, nämlich wir haben Bäume in der Straße, wir haben Grün in der Straße und am Ende der Straße wird unser Blick wirklich erfreut durch ganz viel Grün.

Wuppertal hat ja immer noch die Hügel, wo dann auch wirklich unsere geliebten Bäume sehen

Also Wuppertal ist die grünste Großstadt Deutschlands und hier in dieser Straße sieht man das.

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