Peter Dennebaum spricht für city talk Andernach das Word zum Monat April

Guten Tag, Mein Name ist Peter Dennebaum, ich bin evangelischer Pfarrer. Früher war ich auch mal katholisch und bin dann konvertiert. Ich habe die Freude und Ehre, heute zu ihnen zu reden und etwas zu sagen über den April. Die April Losung Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende. Römerbrief 14 des Kapitels Neunter Vers Ich wiederhole Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.
Wenn Sie diesen kleinen Beitrag sehen, wird es noch nicht April sein. Aber wir stehen mitten in der Fastenzeit. Wir gehen auf Ostern. Zu Ostern feiern wir den Sieg des Lebens über den Tod. Deshalb ist Jesus Christus der Herr über Leben. Tod, weil wir die Angst verloren haben, dass das nach dem Verscheiden aus dem irdischen Leben nicht mehr weitergehen würde.
Wir glauben daran, dass Gott diesen Tod, diesen für uns geschaffen hat, damit es weitergeht. Dieses Durchbrechen hat damals schon vor 2000 Jahren die Angst durchbrochen. Der Mensch lebt in Angst, dass es nicht weitergehen würde. Es gab Angst, weil die Menschen gegen Menschen kämpften. Es gab Sklaven und Herren. Alles das hat das Christentum geholfen zu durchbrechen. Ich stehe hier gerade in Berlin, unserer deutschen Hauptstadt, hinter mir.
Sehen Sie das Banner der Bundesarbeitsgemeinschaft Christinnen und Christen bei Bündnis 90 Die Grünen. Überall sind wir Christen tätig. In allen Parteien versuchen wir, Salz zu sein, um das Wort weiterzugeben und unseren Glauben einfach zu leben, glaubwürdig zu leben. Mit all unseren Stärken, mit all unseren Schwächen, aber so authentisch wie wir können. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die nächsten Wochen noch in Ruhe und Frieden auf Ostern zugehen können, auf dass wir gemeinsam diese Angst verlieren, die Hoffnung der Welt erzählen können, dass es weitergeht, dass das Leben gelebt werden will, dass Menschen helfen, ihre eigene Identität zu finden, aus ihren Abhängigkeiten zu lösen, um gemeinsam wie Moses damals mit seinem Volk Israel in das gelobte Land zu
gehen. Das ist die Botschaft, die freimacht für das Leben, für uns selbst, für unsere Schwächen, aber auch Stärken und dann frei auch Macht für unsere Nachbarn, für unsere Mitmenschen, den wir dann nicht mehr als Feind oder Feindin erkennen können, sondern als einen lieben Mitmenschen, eine Freundin und einen Freund. Herzlichen Dank und noch eine gesegnete Zeit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Please reload

Bitte warten...